Newsticker

04.04.2025

2nd Sofia Numismatic School (10.-14.09.25) in Burgas

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Am 10. bis 14. September 2025 findet die 2nd Sofia Numismatic School in Burgas (Bulgarien) statt. Das Thema des Kurses ist die Antike Münzprägungen: Theorie und Praxis in Thrakien und der Schwarzmeerregion. Das Programm erstreckt sich über 5 Arbeitstage hinweg und besteht aus Vorlesungen in der archäologischen Basis von Deultum, praktischen Übungen (Arbeit mit numismatischem Material und Besichtigungen) sowie zwei Ausflügen und Museumsbesuchen in Sozopol (antikes Apollonia) und Nesebar (antikes Mesambria).

Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten.

2 ECTS

Die Bewerbungsfist endet am 4. April 2025

Für die Bewerbung benötigen Sie:

  • Transcript of Records
  • Motivationsschreiben (max. 300 Wörter)
  • Referenzschreiben (max. 300 Wörter)

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Link.

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27.01.2025

Seltene Münzen: Archäologen entdecken 141 Goldmünzen in Luxemburg

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Im Norden Luxemburgs haben Archäologen 141 römische Goldmünzen aus dem 4. und 5. Jahrhundert n. Chr. entdeckt. Einige dieser Münzen zeigen das seltene Porträt des, nur zwei Jahre regierenden, Kaisers Eugenius. Die Ausgrabungen unter der Leitung von Lynn Stoffel legen nahe, dass ein wohlhabender Römer das Geld um 408 n. Chr. versteckte, als die Germanen die Region unsicher machten. Der Schatz, mit einem geschätzten Wert von 300.000 Euro, enthält jedoch auch Fälschungen mit einem Kern aus Kupfer oder Eisen. Der Fund ist besonders wertvoll für die Forschung, da Münzen von Eugenius sehr selten sind. Diese Entdeckung liefert wertvolle Einblicke in die römische Geschichte und ihre Münzprägung.

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17.01.2025

Numismatische Springschool in Halle vom 17.3. bis 22.3.25

Eine Numismatische Springschool in findet vom 17.03.bis 22.03.2025 Halle (Saale) statt.
Das Seminar für Klassische Archäologie veranstaltet gemeinsam mit dem Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt die 5. Numismatische Frühlingsschule, die sich an Bachelor- und Masterstudierende aller Fächer im deutschsprachigen Raum wendet.
Da auch mit Originalen gearbeitet werden soll, ist die Teilnehmerzahl auf max. 15 Studierende begrenzt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurses erhalten die teilnehmenden Studierenden ein Zertifikat.
Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, so richten Sie Ihre elektronische Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben (max. 1 Seite) und Lebenslauf bitte bis zum 17. Januar 2025 an: Dr. Aylin Tanrıöver (aylin.tanrioever[at]altertum.uni-halle.de)

13.12.2024

JETZT BEWERBEN auf die 3. Springschool des NV BW

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Am 12. bis 14. März 2025 findet die 3. fundnumismatische Springschool des NV BW am Standort Heidelberg statt.

Die Bewerbungsfrist geht bis zum 13.12.2024.


Die Unterkunft in Heidelberg wird zentral organisiert (Anreise am Vortag ist erwünscht), Zuschüsse zur Fahrt können für auswärtige Teilnehmer gewährt werden.

Unser Programm umfasst ein epochenübergreifendes Münzbestimmungstraining mit Fundmünzschwerpunkt auf (Süd-)Deutschland, Einführungen in die Rechtslage, Restaurierung, Archäometrie und Digital Numismatics und vieles mehr. Außerdem wird der Weg der Fundmünze von der Grabung bis in Magazin und Museum vorgestellt.

Die Bewerbung umfasst CV und Motivationsschreiben und soll bitte an die Verbundkoordination gesandt werden (susanne.boerner(at)zaw.uni-heidelberg.de).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!!!

11.12.2024

Vortrag von Ulrike Peter (BBAW) zum Thema "Bilderstreit. Numismatik und Ikonographie" "

Hiermit laden wir Sie ganz herzlich zu folgendem Vortrag im Rahmen unseres Forschungskolloquiums
am Mittwoch, 11.12.2024,
18 Uhr c.t.,
Marstallhof 4, HS 406.
ein:

Dr. Ulrike Peter
(Berlin-brandenburgische Akademie der Wissenschaften)

„Bilderstreit. Numismatik und Ikonographie“

09.12.2024

Württembergische Städtemedaillen des 16.-21. Jahrhunderts

Das Landemuseum Württemberg hat, gefördert von Geldern des NV BW, diverse württembergische Städtemedaillen aus dem 16.-21. Jahrhundert digitalisiert und wissenschaftlich aufgearbeitet.
Einfach auf den Link klicken und den Blogbeitrag lesen!

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07.12.2024

Neues auf NumiScience: Ceres auf antiken Münzen

Bei NumiScience gibt es mal wieder etwas Neues:
Das Modul CERES ist online.
Es befasst sich mit den Eigenschaften und der Deutung dieser wichtigen römischen Gottheit und führt auf wie und wann sie auf Münzen der römischen Zeit ausgeprägt wird.
Klickt einfach auf den Link und schauts euch an!

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04.12.2024

Weihnachtsausstellung der Numismatischen Gesellschaft Speyer

Unbenanntes Dokument Am Mittwoch, den 4.12.2024, um 19 Uhr findet die Weihnachtsausstellung der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V. statt.

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28.11.2024

Entdeckung eines versteckten Silberschatzes in Eisleben

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Bei Restaurierungsarbeiten in der St. Andreaskirche in Eisleben wurde ein Schatz von 864 Silbermünzen entdeckt. Man nimmt an, dass diese jahrhundertealten Münzen während des Dreißigjährigen Krieges versteckt wurden, um sie vor Plünderern zu schützen.

Wenn Sie mehr über diesen Fund erfahren wollen, folgen Sie gerne dem Link.

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13.11.2024

Vortrag von Dr. Wolfgang Dreher: Bergbauprägungen aus Frankreich

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Am Mittwoch, den 13.11.2024, um 20 Uhr hält Dr. Wolfgang Dreher, Numismatische Gesellschaft Speyer, einen Vortrag zum Thema


Bergbauprägungen aus Frankreich.


Das Treffen findet statt im Vereinslokal ASV Feudenheim, Alexis Sorbas, Lauffener Str. 27, 68259 Mannheim; Tausch ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.

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11.11.2024

Numismatik beim Maustüröffnertag des WDR

Das Team des Heidelberger Zentrums für antike Numismatik war am 3. Oktober 2024 im Terra Sigillata Museum Rheinzabern beim Maustüröffnertag des WDR dabei.
Bei Station 1 wurden Münzen u.a. aus der Sammlung des HCCH der Universität Heidelberg mit den Kindern in Schokolade abgegossen.
Bei Station 2 konnten die Kinder dann erfahren was auf "ihren" Münzen dargestellt war und warum.
Und bei Station 3 wurde ihnen erklärt was man mit den echten Vorbildern kaufen konnte und sie lernten, dass auch im Römischen Reich nicht überall dieselben Preise gab.
Wir hatte viel Spaß und die über 300 Kinder, die an diesem Tag bei uns Schokomünzen gegossen haben, auch :)

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10.11.2024

Neues auf NumiScience: Patina auf Münzen

Neu auf Numiscience ist das Modul "Patina auf Münzen"!
Mit vielen Erklärfilmen in Kooperation mit der Restauratorin des Historischen Museums der Pfalz in Speyer wird dem Phänomen "Patina" auf Münzen und Metall auf den Zahn gefühlt!

Viel Spaß beim Lesen!

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06.11.2024

Vortrag von Florian Metz M.A.: Österreichs Gedenkmünzen der 1. Republik

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Am Mittwoch, den 6. 11. 2024, um 19 Uhr hält Florian Metz M. A., Numismatische Gesellschaft Speyer, Münzfreunde Pirmasens, einen Vortrag zum Thema


Österreichs Gedenkmünzen der 1. Republik.


Der Vortag findet im Haus der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V., Rulandstr. 4, 67346 Speyer statt.

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02.10.2024

Neues Modul zur Lupa Romana online

Auf Numiscience ist ein neues Modul zu Darstellungen der Lupa Romana online gegangen. Es richtet sich an Schüler und Studierende im Grundstudium. Schaut gern mal rein!

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30.09.2024

Vortrag von Dr. Gerhard Graab in Speyer

Am Mittwoch, den 2.10. 2024, um 19 Uhr hält Dr. Gerhard Graab, Mannheim,
einen Vortrag zum Thema


Friedrich III. von der Pfalz - Einflüsse der Reichsmünzordnungen auf die pfälzische Münzprägung


Der Vortrag findet im Haus der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V, Rulandstr. 4, 67346 Speyer statt.

27.09.2024

Münzschatz im Glottertal

Im August 2024 wurde im Glottertal ein Münzschatz aus dem 14. Jahrhundert entdeckt. Er ist einer der größten Münzfunde der vergangenen Jahrzehnte in der Region.

Für mehr Information klicken Sie bitte auf den Link unten.

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12.09.2024

Eröffnung der Ausstellung: Aufbruch zur Demokratie

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Eröffnung der Ausstellung

„Aufbruch zur Demokratie - Märzrevolution 1848 und deutsche Nationalversammlung auf Münzen und Medaillen“

in der Volksbank Kur- und Rheinpfalz in Speyer um 19 Uhr.

Dauer der Ausstellung: 12.09. bis 17.10.2024.

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11.09.2024

Vortrag von R. Müller: Wein und Münzen im antiken Griechenland

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Am Mittwoch, den 11.9.2024, um 20 Uhr hält R. Müller, Numismatischen Gesellschaft Speyer, einen Vortrag zum Thema


Wein und Münzen im antiken Griechenland.


Das Treffen findet im Vereinslokal ASV Feudenheim, Alexis Sorbas, Lauffener Str. 27, 68259 Mannheim statt; Tausch ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.

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04.09.2024

Vortrag von Dr. Rainer Pudill: Mystisches Phönizien und umkämpfte Provinz Judäa

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Am Mittwoch, den 4. 9. 2024, um 19 Uhr hält Dr. Rainer Pudill, Numismatische Gesellschaft Speyer, einen Vortrag zum Thema


Mystisches Phönizien und umkämpfte Provinz Judäa.


Der Vortrag findet im Haus der Numismatischen Gesellschaft Speyer e.V, Rulandstr. 4, 67346 Speyer statt.

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02.09.2024

Digitale Bundesbank-Ausstellung: Vom Brutus bis Brandt

Die Deutsche Bundesbank zeigt ab dem 02.09.24 ihredie digitale Ausstellung "Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung", die die Rolle von Münzen als Übermittler historischer Ereignisse erläutert. Münzen sind mehr als nur Zahlungsmittel. Sie transportieren Botschaften, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben, sagt Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz zur Eröffnung. Münzen machen ein Stück Geschichte greifbar, so Balz weiter. Die Ausstellung führt Besucherinnen und Besucher anhand von acht Stücken aus der Numismatischen Sammlung der Bundesbank durch historische Epochen von der Antike bis in die Gegenwart. Zu sehen sind dabei die Münze Brutus-Aureus, die an die Ermordung des römischen Herrschers Julius Cäsar im Jahr 44 v. Chr. erinnert, und eine 2-Euro-Gedenkmünze zum Kniefall von Warschau des damaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt im Jahr 1970. Zu den Ausstellungsstücken zählt auch eine 200-Euro-Goldmünze, die zur Einführung des Euro-Bargelds im Jahr 2002 geprägt wurde. Diese Münzen sind mit bedeutenden Momenten der deutschen und europäischen Geschichte verbunden, sagt Balz. Unbenanntes Dokument

Die Deutsche Bundesbank zeigt ab dem 02.09.24 ihredie digitale Ausstellung "Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung", die die Rolle von Münzen als Übermittler historischer Ereignisse erläutert. Münzen sind mehr als nur Zahlungsmittel. Sie transportieren Botschaften, die über Jahrhunderte hinweg Bestand haben, sagt Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz zur Eröffnung. Münzen machen ein Stück Geschichte greifbar, so Balz weiter.

Die Ausstellung führt Besucherinnen und Besucher anhand von acht Stücken aus der Numismatischen Sammlung der Bundesbank durch historische Epochen von der Antike bis in die Gegenwart. Zu sehen sind dabei die Münze Brutus-Aureus, die an die Ermordung des römischen Herrschers Julius Cäsar im Jahr 44 v. Chr. erinnert, und eine 2-Euro-Gedenkmünze zum Kniefall von Warschau des damaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt im Jahr 1970.

Zu den Ausstellungsstücken zählt auch eine 200-Euro-Goldmünze, die zur Einführung des Euro-Bargelds im Jahr 2002 geprägt wurde. Diese Münzen sind mit bedeutenden Momenten der deutschen und europäischen Geschichte verbunden, sagt Balz. Die Bundesbank hat bei der Konzeption der digitalen Ausstellung besonderen Wert auf Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit gelegt. Sie ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar und läuft auf allen internetfähigen Endgeräten. Besucherinnen und Besucher der deutschen Version können sich nicht nur auf eine visuelle, sondern auch auf eine akustische Reise begeben. Die einzelnen Abschnitte der Ausstellung sind wie Kurzgeschichten gestaltet. Die digitale Ausstellung "Von Brutus bis Brandt – Münzen als Zeugnis kollektiver Erinnerung" wird vier Jahre lang auf der Webseite der Bundesbank zu sehen sein. Die erste digitale Ausstellung der Bundesbank "Schwarz-Rot-GOLD" zur Geschichte der deutschen Goldreserven läuft dort noch bis zum Jahr 2026.

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